Die Nutzung von Coverage-Unternehmen wird in vielen Rechtssystemen ebenfalls stark durch Wertpapiergesetze reguliert, insbesondere wenn sie in sozialen Diensten eingesetzt werden oder soziale Investoren einbeziehen. Die US-amerikanische Securities and Exchange Commission (SEC) verlangt von Unternehmen, die planen, in den sozialen Bereich zu gehen, umfassende Erklärungen, die Finanzberichte und Informationen über das Geschäftsmodell, die Geschäftsführung und die Risiken des Unternehmens enthalten.

Einige Unternehmen nutzen Coverage-Unternehmen, um Einnahmen in Rechtssysteme Boersenmantel mit niedrigeren Steuern zu transferieren. Diese Vorgehensweise ist zwar nicht in allen Fällen illegal, kann jedoch als Betrug angesehen werden oder gegen Steuergesetze verstoßen, insbesondere wenn die Aktivitäten des Coverage-Unternehmens keine echte wirtschaftliche Aktivität widerspiegeln. Bei der Gründung eines Coverage-Unternehmens ist es wichtig, die Steuergesetze sowohl des Heimatlandes als auch aller Rechtssysteme einzuhalten, in denen das Coverage-Unternehmen tätig ist.

Vermittler werden häufig bei legitimen Geschäftstransaktionen wie Fusionen und Fusionen (M&A) eingesetzt, wo sie als Vehikel für die Fusion oder den Erfolg eines anderen Unternehmens fungieren. Wenn sie für solche legitimen Zwecke eingesetzt werden, sind Vermittler völlig legal, aber ihre Aktivitäten müssen mit den Gesetzen übereinstimmen, die diese Geschäftstransaktionen regeln.

Die Verwendung eines Vermittlers kann für viele Unternehmen eine bewusste Entscheidung sein, aber sie geht mit einer Reihe von rechtlichen Aspekten einher, die sorgfältig geprüft werden müssen. Die Kenntnis der rechtlichen Aspekte der Verwendung eines Vermittlers ist wichtig, um die Einhaltung der geltenden Gesetze und Standards sicherzustellen.

In vielen Fällen verfügt ein Vermittler über eine andere Eigentumsstruktur als das Unternehmen, das erworben oder mit dem es fusioniert wird, und dies kann zu Interessenkonflikten oder Problemen mit der Verwaltung führen. Die Aktionäre beider Unternehmen müssen angemessen informiert werden, und alle Änderungen am Geschäftsmodell, Geschäftsmodell oder den Finanzplänen des Unternehmens müssen klar kommuniziert werden.

Die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde (SEC) verlangt von Unternehmen, die sich auf einen Börsengang vorbereiten, die Vorlage umfassender Erklärungen, einschließlich Finanzberichten und Informationen zum Geschäftsmodell, Management und den Risiken des Unternehmens. In vielen Fällen hat ein Decker eine andere Eigentumsstruktur als das Unternehmen, das übernommen oder mit dem es fusioniert, was zu Interessenskonflikten oder Kontrollkonflikten führen kann.

Ein weiteres erhebliches rechtliches Risiko besteht darin, dass Decker für Geldwäsche, Betrug oder andere nicht autorisierte Aktivitäten eingesetzt werden können. Unternehmen, die Decker einsetzen, müssen sicherstellen, dass sie diese Gesetze einhalten und sorgfältig auf alle an der Transaktion beteiligten Drittparteien achten.

Decker werden häufig bei echten Geschäftstransaktionen wie Fusionen und Übernahmen (M&A) eingesetzt, wo sie als Vehikel für die Fusion oder den Erfolg eines anderen Unternehmens fungieren. Einige Unternehmen nutzen möglicherweise Veredelungsfirmen, um Gewinne in Rechtssysteme mit geringeren Steuern zu transferieren. Diese Vorgehensweise ist zwar nicht in allen Fällen illegal, kann jedoch als unethisch angesehen werden oder möglicherweise gegen Steuergesetze verstoßen, insbesondere wenn die Aktivitäten der Veredelungsfirma keine echte wirtschaftliche Tätigkeit darstellen. Bei der Gründung einer Veredelungsfirma ist es wichtig, die Steuergesetze sowohl des Heimatlandes als auch aller Rechtssysteme einzuhalten, in denen die Veredelungsfirma tätig ist.